Die Abkürzung LCD steht für den englischen Begriff „Liquid Crystal Display„. Auf deutsch übersetzt heisst das: Flussigkristall Bildschirm. Vereinfacht gesagt funktioniert die Technik so: Ein LCD besteht unter anderem aus einer dünnen Schicht Flüssigkristalle. Diese Kristalle sind in der Lage, die Polarisationsrichtung des Lichts zu ändern. Diese Änderung wird durch das Anlegen einer elektrischen Spannung erzeugt.

Für die Farben eines LC Displays sin die Pixel, einzelne Bildpunkte, verantwortlich. Sie werden elektronisch angesteuert und bestehen wiederum aus je drei Subpixeln: rot, grün und blau. Aus diesem drei Grundfarben werden alle anderen benötigten Farben für das gesamte TV-Bild gemischt.

LC Displays (LCDs) sind vor allem wegen der flachen Bauweise so beliebt. Zuerst wurden Sie in Handys und Taschencomputer (PDAs) eingebaut. später verdrängten LCDs dann die klobigen PC Röhrenmonitore und jetzt auch den guten alten Röhrenfernseher. LCD TV Fernseher fallen seit Jahren immer stärker im Preis und sind mittlerweile auch für Otto Normalverbraucher erschwinglich.

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